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Nieren und Blase

Wenn Tiere zuhause unkontrolliert Urin verlieren, vermehrten Harndrang haben, Schmerzen beim Urinabsatz zeigen, sind das Anzeichen für Probleme der Blase oder der Nieren. Störungen der Nierenfunktion können in jeder Lebensphase auftreten, mit ganz unterschiedlichen Ursachen. Entscheidend ist das frühe Erkennen. Durch regelmäßige Kontrollen, wie das Urinprofil, finden wir frühzeitig Veränderungen. Das ist vor allem bei älteren Tieren entscheidend, um eine chronische Niereninsuffizienz (CNI) im Anfangsstadium zu erkennen. Mit unseren Geriatrieprofilen behalten Sie die wichtigsten Blutwerte im Blick. Unser komplettes Untersuchungsspektrum finden Sie in unserem Analysenverzeichnis. Und natürlich beraten wir Sie gerne rund um unsere Labordiagnostik.

 

 

 

 

 

 

Erhöhte Nierenwerte
Ist die Niere wirklich das Problem?

 

Im Praxisalltag begegnen wir häufig auffälligen Nierenwerten und sprechen dann von einer Azotämie. Aber ist das automatisch immer mit einer Nierenerkrankung gleichzusetzen? Um diese Frage zu beantworten, sind zunächst ein paar Punkte zu klären. Welche das sind und wie wir bei der Aufklärung unterstützen können, lesen Sie in dieser Übersicht. Oder nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf.

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Blasenentzündung?

Bakterien können der Auslöser für eine Blasenentzündung sein - müssen es aber nicht. Deswegen ist es wichtig, vor einer antibiotischen Therapie die Ursache abzuklären. Für Hund, Katze oder Kaninchen empfehlen wir unser Urinprofil sowie eine bakteriologische Untersuchung.

Ausführlichere Informationen zum Vorgehen bei Blasenentzündung finden Sie in diesem Paper aus "The Veterinary Journal".

 
 

 

Harnsteine

Harnsteine können Tieren den Urinabsatz und somit das Leben schwer machen. Um effektiv behandeln zu können, muss man wissen, was die Steinbildung verursacht. Im Anfangsstadium lässt sich anhand einer Urinsedimentanalyse meistens klären, welche Mineralien bei der Harnsteinbildung beteilgt sind. Für ausgeschiedene oder operativ entfernte Steine bieten wir die Konkrement-Analyse an. Eine bakteriologische Untersuchung ergänzt die Steinanalyse optimal und unterstützt Diagnose und Therapie. Für Fragen zu Harnsteinen und weiteren Tests beraten wir Sie gerne.

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