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Magen- und Darmprobleme einordnen und behandeln

Häufig zeigt der Verdauungstrakt an, wenn etwas im Körper nicht stimmt. Denn viele gesundheitliche Probleme fallen auf, weil ein Tier das Futter verweigert, erbricht oder Durchfall hat. Die Ursache kann direkt im Magen-Darm-Trakt liegen oder in anderen Organen. Um herauszufinden, was hinter Erbrechen, Durchfall, blutigem Kot und weiteren Symptomen steckt, dafür haben wir im Labor viele Möglichkeiten. Meist empfehlen wir, mit unserem Allgemeinen Suchprogramm oder dem Geriatrieprofil zu starten. Die Ergebnisse helfen, die Symptome einzuordnen und zeigen an, in welche Richtung weiter untersucht werden sollte. Weitere Teste finden Sie auf dieser Seite oder in unserem Analysenverzeichnis.

 

 

 

 

Roh, artgerecht, gesund?

Barfen ist Trend. Und so landet in immer mehr Näpfen rohes Fleisch. Doch ist Rohfütterung wirklich eine gesunde Ernährungsform für Hund und Katze oder nur eine romantische Idee, die sogar ein Gesundheitsrisiko für die Vierbeiner birgt? Über die Vor- und Nachteile und worauf Frauchen und Herrchen aus tiermedizinischer Sicht achten sollten, lesen Sie hier.

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Erbrechen

Erbrechen kann harmlos sein, aber genauso auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hinweisen: Zum Beispiel eine Magenschleimhautentzündung, eine Infektion oder organische Funktionsstörungen. Um Vogel, Frettchen, Hund oder Katze adäquat behandeln zu können, ist es entscheidend die Ursache zu kennen. Dafür bieten wir verschiedene Diagnostikmöglichkeiten. Welche Tests sinnvoll sind, hängt auch vom Allgemeinzustand des Tieres ab. Wir empfehlen, mit einer Bestimmung von Blutbild und Organwerten zu beginnen, um das Feld der möglichen Ursachen einzugrenzen. Je nach Situation, liefert auch eine Kotuntersuchung hilfreiche Informationen. Gerne beraten wir schon vor dem Veranlassen einer Labordiagnostik.

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Akuter Durchfall

Wirken Hund und Katze munter, fressen normal und trinken, müssen Sie sich bei akutem Durchfall nicht direkt Sorgen machen: Meistens sind die Beschwerden so schnell wieder vorüber, wie sie gekommen sind. Mit Schonkost können Magen und Darm meist beruhigt werden. Bleibt das Problem bestehen, treten weitere Symptome auf oder wirkt das Tier krank, sollte der Patient beim Tierarzt vorgestellt werden. Bei Kaninchen, Meerschweinchen und Pferden sieht es anders aus. Hier sollte mit einem TIerarztbesuch nicht gewartet werden. Durchfall kann bei Hund, Katze und Co. viele verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel eine Infektion, eine Futtermittelunverträglichkeit oder organische Funktionsstörungen. Als Einstiegstests empfehlen wir eine Kotuntersuchung sowie unser Allgemeines Suchprogramm. Darüberhinaus sind manchmal weitere Tests notwendig. Für Fragen zum diagnostischen Vorgehen stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

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Chronischer Durchfall

Ursachen für chronischen Durchfall gibt es viele. Sie können direkt mit dem Darm zusammenhängen oder in einem anderen Organ liegen. Um die Symptome schnell und erfolgreich zu lindern, ist eine exakte Diagnose wichtig. Dafür bieten wir verschiedene Tests. Welche Untersuchung am sinnvollsten ist, hängt von der Situation des Tieres ab. Eine Kotuntersuchung und unser Allgemeines Suchprogramm liefern wichtige erste Hinweise. Spezifischere Tests, wie zum Beispiel die Vitamin B12-Bestimmung, finden Sie in unserem Analysenverzeichnis. Gerne beraten wir Sie im Vorfeld. 

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Blutiger Kot

Frisches Blut im Kot bei Hunde- und Katzenwelpen lässt uns sofort an Parvoviren denken. Hier sollten schnellstmöglich ein großes Blutbild mit Organparametern sowie eine PCR auf Parvoviren veranlasst werden. Da erwachsene Tiere seltener an Parvovirose erkranken, empfehlen wir zunächst eine Kotuntersuchung auf andere häufige Erreger
Vor allem bei Teerstuhl (verdautes Blut) kommen weitere Ursachen in Frage. Welche Tests angebracht sind, hängt stark vom Allgemeinzustand des Patienten ab. Gerne besprechen wir telefonisch mit Ihnen die diagnostischen Optionen.

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